Irgendein Zauber muss über dieser Nacht liegen, denn heute können die Tiere sprechen.

Der Hirtenjunge Simon kann die großen Leute nicht verstehen: Da kommt ein Paar aus der Fremde, und niemand will helfen. Dabei ist die Frau hochschwanger und braucht dringend eine Herberge! Doch irgendein Zauber muss über dieser Nacht liegen, denn heute können die Tiere sprechen.

Mit ihrer Hilfe gelingt es Simon für das Allernötigste zu sorgen – auch wenn es nur eine Unterkunft im Stall ist, eine Decke und ein Stück Brot. Was soll’s, wenn der Hirte nicht einverstanden ist, der Wirt schimpft und die Bäuerin nörgelt… und wahrhaftig: mit dem ersten Schrei des Kindes ist aller Zorn wie weggeblasen, und alle helfen mit, das Kind in den Schlaf zu singen. Ein poetisches Weihnachtsstück mit einem beherzten Hirtenjungen, dem ersten Weihnachtslied der Welt und einer Geburt, die bestimmt ein Wunder ist.

Zur Inszenierung

In dieser Kooperation mit dem Theater Rosenfisch führen Stefan Wunsch und Heinrich Heimlich die Stab- und Handpuppen in einer besonderen Guckkastenbühne mit stimmungsvollen Bühnenbildern.

Mitwirkende

Spiel: Heinrich Heimlich, Stephan Wunsch
Regie: Katja Bär
Figuren: Antonie Fröhlich
Musik: Stephan Wunsch
Bühnenbau: Katja Urban, Hedwig Wennmachers
Bühnentechnik: Peter Harbott
Kulissen: Heinrich Heimlich, Stephan Wunsch

Allgemeine Infos

Alter: für Kinder von 3 bis 6 Jahren und Familienpublikum
Sprachen: Deutsch
Dauer: ca. 40 Minuten